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Wieder schwere Überschwemmungen in Freetown

Wie schon im August 2017 mit 350 Toten wieder schwere Überschwemmungen in Freetown, es werden viele Tote befürchtet. Auch die Schule in Grassfield ist betroffen.

Wie schon vor 2 Jahren haben schwere Regenfälle die Hauptstadt von Sierra Leone in eine Wasserlandschaft verwandelt und schwere Schäden verursacht. Etliche Dörfer sind nicht mehr erreichbar.

Am heftigsten trifft es immer die Slums im Norden der Stadt. Die Wassermassen fließen als reißende Bäche von den Bergen durch die höher gelegenen Gebiete bis in die Tagrin Bay, die in den Atlantischen Ozean mündet. Die Slums liegen direkt an den flachen Ufern.

 

Auch der Containerhafen ist betroffen.

 

Die Schule in Grassfield ist bis jetzt einigermaßen glimpflich davon gekommen. Zwar sind die Klassenräume überflutet und einiges an Mobilar wurde beschädigt, aber das Gebäude steht noch.

Wie werden weiter berichten.

Hier alle Bilder und Videos, die uns bis jetzt über Musa erreichten.>>>>